Leitfaden zum idealen Gewächshaus

Gewächshäuser für private Zwecke können sowohl in Baumärkten und auch in Onlineshops erworben werden. Der handwerkliche Gartenbesitzer kann sein Gewächshaus selbst zusammenbauen. Je nach Verwendungszweck und passende Größe können durchaus verschiedene Arten von Gewächshäusern in die engere Auswahl kommen. Auf die Qualität sollte man sehr Acht geben, damit das Gewächshaus tatsächlich seinen Zweck erfüllt. Bei der Planung vorab, sollte man nicht nur die Anschaffungskosten berücksichtigen, sondern auch die Folgekosten immer mit bedenken. Um Pflanzen erfolgreich zu kultivieren, sollte man deren Besonderheiten beachten und sie richtig anpflanzen.

Gewächshaus: Sinnvolle Anschaffung?

Zum Beispiel in botanischen Gärten werden oftmals große Gewächshäuser aus Glas und in interessanten Formen und Varianten genutzt, um dort exotische Pflanzen anzubauen und sie entsprechend vor Kälte zu schützen. In Gärtnereien, Baumschulen und auch bei Hobbygärtnern werden in Gewächshäusern Jungpflanzen kultiviert, bevor sie im Freiland-Bereich gepflanzt werden können. Auf diese Art werden empfindliche Jungpflanzen vor Frost und anderen Einflüssen im Gewächshaus geschützt. Pflanzen empfindlicher Art, wie z.B. Tomaten oder Gurken, werde im Gewächshaus vor der Witterung, also Regen und Wind, geschützt. Exotische Pflanzen finden im Gewächshaus eine angenehm warme Umgebung, um zu gedeihen, und können im Gewächshaus überwintern. Manche Pflanzarten brauchen das ganze Jahr über ein feuchtwarmes Klima – dies ist nur im Gewächshaus möglich. So kann man diesen Pflanzen genau das bieten, was sie benötigen. Gewächshäuser ermöglichen – nicht nur dem Hobbygärtner – Pflanzen zu ziehen und Früchte zu ernten, die in unseren Breiten normalerweise gar nicht wachsen, da hier eben ganz andere klimatische Bedingungen vorherrschen.

Wichtig für den Gewächshaus Kauf

Vor dem Kauf eines Gewächshauses gilt es zu überlegen, wozu man es nutzen möchte und welche Pflanzen darin angebaut werden sollen. Ebenso sollte vorab geklärt werden, wie viele Pflanzen denn untergebracht werden soll und wie groß diese dann werden sollen / können. So ist dann die richtige Größe des Gewächshauses zu bestimmt werden. Die Stabilität ist ebenfalls sehr wichtig – das Häuschen solltet über ein Siegel für Geprüfte Sicherheit verfügen. So ist ein fester Stand gewährleistet und die Qualität noch dazu. Der Kauf eines Gewächshauses mit Stahlfundament erspart die Errichtung eines Betonfundamentes! Eine gute Verarbeitung des Gewächshaues ist wichtig, ein leichter Aufbau empfehlenswert. Wenn Sie ein größeres Gewächshaus kaufen möchten, ist es sinnvoll auf einen Sonnenschutz der Scheiben zu achten. Einige Gewächshäuser mit Hohlkammerprofilen verfügen bereits über eine Beschichtung, die vor starker UV-Einstrahlung schützt. Außerdem ist eine leichte Bedienbarkeit von Fenster und Türen sinnvoll. Wer in seinem Gewächshaus „lediglich“ ein paar wenige Tomatenpflanzen anbauen möchte, muss auf diese Kriterien nicht achten. Dafür reicht ein kleines Tomatengewächshaus aus Folie.

Funktion eines Gewächshauses

Ein Gewächshaus hat gleich mehrere Zwecke zu erfüllen: In der kalten Jahreszeit schützt es die Pflanzen vor Frost; das Jahr über sorgt es für eine gleichmäßige Temperatur; kann aber den Pflanzen auch ein feuchtwarmes Klima bieten. Das Gewächshaus kann, wenn es einen UV-Schutz besitzt, mit der richtigen Ausstattung die Pflanzen im Sommer vor starker UV-Einstrahlung schützen. Generell ist bei einem Gewächshaus die Sonneneinstrahlung gewünscht, es handelt sich dann um eine Art passive Solarheizung. Durch die Sonneneinstrahlung erhöht sich die Innentemperatur schnell. In der kalten Jahreszeit wird den Pflanzen im Gewächshaus ein warmes Klima geboten. Es kommt so zu einem Wärmestau, da die Sonnenenergie die Luft und den Boden im Gewächshaus, aber auch die Pflanzen erwärmt. Da das Gewächshaus in den kalten Monaten geschlossen ist, kann die Wärme nicht nach außen abgegeben werden. Sehr empfindliche Pflanzen sollten eine Heizung im Gewächshaus genießen können, da die Temperaturen bei Minusgraden noch nicht ausreichen. Wenn die Pflanzen ein feuchtwarmes Klima benötigen, ist die mit einer Sprühbewässerung, die in das Gewächshaus integriert werden kann, möglich. Die sehr starke Aufheizung des Gewächshauses im Sommer, darf nicht unterschätzt werden – diese kommt nicht bei allen Pflanzen gut an. Sinnvoll ist es daher einen Sonnenschutz in das Gewächshaus zu integrieren bzw. ein Gewächshaus mit einem UV-Schutz als Beschichtung zu kaufen. Auch eine Lüftung ist sehr wichtig – sie ist im Sommer an heißen Tagen unerlässlich! Daher sollte das Gewächshaus unbedingt über leicht bedienbare Fenster verfügen!

Verschiedene Arten von Gewächshäusern

Je nach Verwendungszweck kann man verschiedene Arten von Gewächshäusern unterscheiden: In Gärtnereien und Baumschulen kommen fast nur große Gewächshäuser als Stahl-Glas-Konstruktion zum Einsatz. Diese sind besonders stabil und auch umfangreich ausgestattet.

Für den Hobbygärtner sind Gewächshäuser als Konstruktion aus Leichtmetall und Kunststoffplatten geeignet; sie sind jedoch nicht ganz so stabil wie die Stahl-Glas-Kombination. Diese Gewächshäuser sind in Baumärkten, Gartencenter und Online-Shops erhältlich und werden in verschiedenen Größen angeboten.

Foliengewächshäuser gibt es in verschiedenen Ausführungen. Große Foliengewächshäuser haben eine sehr stabile Metallkonstruktion als Grundlage und mit witterungsbeständiger, dicker Folie ausgestattet. Diese Gewächshäuser sind fast nur in Gärtnereien zu finden. Im privaten Bereich sind eher einfache, leichte Foliengewächshäuser mit Gitterfolie zu finden. Foliengewächshäuser sind nicht für den Winter geeignet!

Folientunnel eigenen sich hervorragend, um empfindlichere Pflanzen vor Frost zu schützen. Sie schaffen ein milderes Klima. In der Erde werden meist Kunststoff- oder Metallbögen gesteckt, über die dann eine Folie gespannt wird.

Frühbeete bestehen aus einer Metall-Glas-Konstruktion und sind eine sehr flache Variante der Gewächshäuser. Hier wird ein Stück Freiland abgedeckt, welches zur Aufzucht empfindlicher Pflanzen dient. Diese werden dann später direkt ins Freiland gepflanzt.

Tomatengewächshäuser bestehen aus einer Metallkonstruktion und aus Folie. Sie haben nur geringe Abmessungen. Sie sind nicht für die kalte Jahreszeit geeignet! Können also zur Tomatensaison immer wieder neu aufgebaut werden.

Zimmergewächshäuser sind zweiteilig mit einem Kasten, der mit Erde gefüllt ist. Darauf sitzt ein durchsichtiger Deckel mit Belüftungsmöglichkeiten. Die Zimmergewächshäuser sind aus Kunststoff und dienen zur Ansaat und Anzucht empfindlicher Pflanzen. Außerdem gibt es noch Mini-Gewächshäuser und Growboxen. Das Mini-Gewächshaus ist einfach nur eine kleinere Version des Gewächshauses; die Growbox ist nur für die Aufzucht da.

Vor- und Nachteile von Gewächshäusern

Gewächshäuser bieten viele Vorteile – aber auch ein paar wenige Nachteile gibt es:

Vorteile

Die Möglichkeit empfindliche Pflanzen, die sonst in unseren Breitengraden nicht gedeihen könnten, zu ziehen, ist ein entscheidender Vorteil von Gewächshäusern. So gelangt mehr Vielfalt in den heimischen Garten, da dort Zierpflanzen untergebracht oder überwintert werden können. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, das Hobbygärtner sowohl Gemüse als auch Kräuter selbst ziehen können. So weiß man immer genau, was später auf den Tisch kommt, dass es nicht mit Pestiziden o.ä. belastet ist. Das Mikroklima im Gewächshaus kann auch im Winter für eine optimale Umgebungg der Pflanzen sorgen. Ein Vorteil großer Gewächshäuser liegt darin, dass man hier im Winter bei kälteren Temperaturen, darin arbeiten kann, z.B. Pflanzen säen oder pikieren etc.

Nachteile

Bei Gewächshäuser als Leichtmetall-Kunststoff-Konstruktion oder bei Foliengewächshäusern besteht ein entscheidender Nachteil darin, dass sie nicht immer beständig gegen Sturm, Hagel oder gar Schnee sind. Diese Gewächshäuser müssen im Winter unbedingt von Schnee befreit werden, damit sie nicht zusammenbrechen! Ebenso erweist sich die Reinigung der Gewächshäuser als nachteilig; lsie kann sehr aufwändig sein.

Kosten für ein Gewächshaus

Die Kosten für ein Gewächshaus hängen davon ab, um welche Art von Gewächshaus es sich handelt. Eine große Stahl-Glas-Konstruktion kann mehrere tausende Euro betragen, ebenso wie ein sehr großes Folienzelt für eine Gärtnerei. Um einiges preiswerter sind Gewächshäuser, die mit Hohlkammerprofilen und Leichtmetall-Elementen angeboten werden. Diese sind – je nach Größe – für ca. 200 bis 800 Euro erhältlich. Ein Foliengewächshaus für den Hobbygärtner z.B. kostet ca. 100 Euro. Ein Tomatengewächshaus ist für noch weniger Geld, etwa für 20 Euro, erhältlich. Ein Gewächshaus wird natürlich auch durch benötigtes Zubehör teurer, wie z.B. Gewächshausheizung, Tische, Regale… Ein stabiler Tisch ist für ca. 60 Euro erhältlich, Regale werden für ca. 30 Euro angeboten. Auch eine Bewässerung muss mit einkalkuliert werden, wenn Bedarf. Diese kann ziemlich teuer werden, vor allem, wenn es sich um eine Tröpfchen- oder Sprühbewässerung handelt.

Gibt es Folgekosten?

Für ein Gewächshaus können durchaus Folgekosten entstehen, je nachdem, um welche Art von Gewächshaus es sich handelt und wofür es verwendet werden soll. Eine Petroleumheizung wird z.B. in verschiedenen Größen angeboten und ist bereits in einer Preisspanne zwischen 40 und 100 Euro erhältlich. Für das Petroleum entstehen natürlich Folgekosten: 20 Liter Petroleum gibt es für ca. 50 Euro. Eine Gas-Gewächshausheizung ist teurer (zwischen 100 und 200 Euro) und wird mit einer Gasflasche betrieben, welche für ca. 40 Euro erhältlich ist. Eine Gewächshaus-Bewässerung muss nicht teuer sein, jedoch ist es davon abhängig, wie groß die Fläche ist, die bewässert werden muss. Eine Microdrip- oder Sprühbewässerung verfügt über Nebeldüsen. Diese kostet für etwa 10 m² ungefähr 80 Euro. Natürlich kann man auch einen Gartenschlauch verwenden – abhängig der Länge ist dieser für 20 bis 50 Euro erhältlich. Wenn die Bewässerung innerhalb einer bestimmten zeit erfolgen soll kann man eine Zeitschaltuhr integrieren, welche bereits für ca. 10 Euro gekauft werden kann. Weitere Folgekosten wie z.B. für Erde ist abhängig von der Gewächshaus-Größe und liegt zwischen 50 und 100 Euro im Jahr. Reinigungsmittel schlagen jährlich mit ca. 20 Euro zu Buche. Etwa 100 Euro kann man im Jahr für Insektizide und Dünger veranschlagen. Es kommt natürlich immer drauf an, wie groß das Gewächshaus ist und was alles angebaut werden soll.

Wichtiges Gewächshaus Zubehör

Welches Zubehör nötig ist, kommt auf den Verwendungszweck des Gewächshauses an und außerdem je nach Form und Art des Gewächshauses. Ein Foliengewächshaus benötigt kaum Zubehör, während für größere Gewächshäuser aus Hohlkammerplatten und Aluminium oder für Stahl-Glas-Konstruktionen eindeutig umfangreicheres Zubehör benötigt wird.

Hier mal eine Auflistung von wichtigem Zubehör:

  • Ventilator - dient zur Lüftung, verhindert Schimmel- und Fäulnisbildung - ca. 100 €
  • Bewässerungssystem - Schaffung eines feuchtwarmen Klimas / Bewässerung der Pflanzen - ca. 80 €
  • Gartenschlauch - Bewässerung der Pflanzen - ca. 20 bis 50 €
  • Petroleumheizung - Schaffung der erforderlichen Temperatur im Winter - ca. 100 bis 200 €
  • Gasheizung - Schaffung der erforderlichen Temperatur im Winter - ca. 100 bis 200 €
  • Wachstumsleuchten - Unterstützung des Wachstums der Jungpflanzen an lichtarmen Tagen - ca. 50 bis 200 €
  • Thermo-Timer - Schalten einer bestimmten Temperatur oder Zeit - ca. 40 €
  • Schattierungsgewebe - Schutz der Pflanzen vor starker Sonneneinstrahlung - ca. 40 €
  • Tische - zum Pflanzen und als Abstellfläche für Pflanzen - ca. 20 bis 100 €
  • Regale - zum Abstellen für Pflanzen - ca. 20 bis 100 €
  • Thermometer - Kontrolle der Temperatur - ca. 10 bis 15 €
  • Fensteröffner - Öffnen der Fenster für die Lüftung - ca. 50 bis 150 €

Gute Qualität

Damit Sicherheit und Standfestigkeit gewährleistet sind und somit das Gewächshaus tatsächlich seinen Zweck erfüllt, ist auf eine gute Qualität beim Kauf des Gewächshauses zu achten. Eine gute Qualität erkennt man nicht am hohen Preis, sondern am Siegel für Geprüfte Sicherheit (GS) und an einer guten und hochwertigen Verarbeitung. Es ist nicht immer möglich, einzelne Teil vorab auszupacken und die Qualität zu beurteilen. Daher sind Internetforen, in denen sich Gartenfreunde austauschen, oder auch Freunde und Nachbarn, die bereits ein Gewächshaus besitzen, gute Möglichkeiten, um das richtige Gewächshaus für seine Bedürfnisse zu finden. Eine gute Qualität ist auch an einer unbeschädigten und stabilen Verpackung erkennbar. Im Internet sind für Gewächshäuser verschiedener Hersteller auch Bewertungen zu finden, z.B. von der Stiftung Warentest.

Aufbau Gewächshaus

Nach dem Kauf des Gewächshauses kommt es auf den Aufbau an. Ein Foliengewächshaus ist flott aufgebaut, das kann der Hobbygärtner selbst. Ein Gewächshaus als Leichtmetall-Sicherheitsglas-Konstruktion jedoch ist etwas schwieriger aufzubauen, aber auch das ist machbar mit eigenem handwerklichem Geschick. Wer sich an den Aufbau seines Gewächshauses lieber nicht herantraut oder wem die Zeit fehlt, kann oftmals auch – so wie bei uns – beim Kauf einen Aufbau-Service dazu buchen. Im Internet sind außerdem verschiedene Portale vorhanden, auf denen sich Handwerker für die verschiedensten Arbeiten anbieten. Am besten bei Auftragserteilung einen festen Preis vereinbaren für den Aufbau, so kommen keine unliebsamen Überraschungen nach.

Welche Pflanzen im Gewächshaus?

Exotische Pflanzen, die ein feuchtwarmes Klima bevorzugen, gehören in ein Gewächshaus: Verschiedene Orchideenarten gehören beispielsweise dazu. Für solche Pflanzen eignen sich hervorragend Gewächshäuser als Stahl-Glas-Konstruktion oder aus Leichtmetall und Sicherheitsglas. Kübelpflanzen, wie Datura, Oleander oder Zitruspflanzen können im Gewächshaus als Stahl-Glas-Konstruktion überwintern. Ebenfalls in ein Gewächshaus gehören Jungpflanzen, für die es im Freiland noch zu kalt ist. Geeignet ist dann ein Gewächshaus als Leichtmetall-Sicherheitsglas-Konstruktion oder auch ein Foliengewächshaus. Exotische und seltene Gemüsesorten wie Auberginen oder Artischocken sind ebenfalls gut in einem Gewächshaus als Leichtmetall-Sicherheitsglas-Konstruktion untergebracht. Paprikapflanzen ist es im Freilandbereich oftmals zu kalt, sie mögen eher das Klima im Gewächshaus und können hervorragend in einem Foliengewächshaus untergebracht werden. Gurken sind nicht generell für das Freiland geeignet, daher ist es sinnvoll, sie in einem Gewächshaus als Leichtmetall-Sicherheitsglas-Konstruktion oder in einem Folienzelt zu beherbergen. Da Tomaten keinen Regen vertragen und sie sonst häufig unter Braunfäule leiden, sind für sie Tomatengewächshäuser geeignet. Für feine Küchenkräuter, wie z.B. Basilikum, Rosamarin, Thymian oder Schnittlauch, eigenen sich Gewächshäuser als Leichtmetall-Glas-Konstruktion.

So wird angepflanzt

Für Pflanzen, die im Gewächshaus kultiviert werden sollen, ist die richtige Erde sehr wichtig! Die Erde kann direkt auf den Boden des Gewächshauses gebracht werden, die Pflanzen werden dort direkt eingepflanzt dann. Die Erde muss regelmäßig erneuert werden. Besser ist es, die Pflanzen in Töpfen oder Kübeln mit der geeigneten Erde zu pflanzen. Für Tomaten sind Tomatenstangen als Stützen sehr sinnvoll, für rankende Pflanzen auf jeden Fall Rankhilfen nutzen. Wenn Jungpflanzen kultiviert werden, können sie in entsprechenden Saatkästen mit Erde ausgesät und später in Torftöpfe oder Pikierkästen pikiert werden. Je nach Pflanzenart können die Jungpflanzen dann, wenn sie die richtige Größe erreicht haben, ins Freiland gepflanzt werden.

Fazit

Gewächshäuser sind hervorragend geeignet, um empfindliche Pflanzen zu kultivieren oder auch um Jungpflanzen zu züchten. Welches Gewächshaus es nun werden soll, ist davon abhängig, welche Pflanzen kultiviert werden sollen. Gewächshäuser gibt es in allerlei verschiedenen Größen und Varianten. Für einige Gewächshäuser ist Zubehör nötig – s.o. -, z.B. Tische, Regale, Heizung und Bewässerung. In der kälteren Jahreszeit schafft das Gewächshaus einen Wärmestau und dient als passive Solarheizung. Im Sommer hingegen müssen Pflanzen mit Schattierungsgewebe vor zu intensiver Sonneneinstrahlung unbedingt geschützt werden.

Weiterführende nützliche Informationen: 

  1. Gute Gründe für ein Gewächshaus
  2. Anlehngewächshaus - Alles Wichtige im Überblick

Bilder: onepony – stock.adobe.com |

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