Richtig kompostieren mit dem Lifetime Trommelkomposter

Kompost ist das natürliche Düngemittel aller Gärtner. Je nach Kompostmaterial – zu viel Lignocelluse (hölzerne Anteile im Grünabfall) behindert den Prozess – und den Bedingungen vor Ort (Temparatur, Feuchtigkeit, Belüftung) sind auf einem koventionellen Komposthaufen nach drei Monaten rund zwei Drittel abgebaut. Gerade bei Wintertemperaturen geht alles etwas langsamer, so dass sich die Laubabfälle des Herbstes nicht zwangsläufig in verwertbare Gartenerde gewandelt haben.

Vorteile des Lifetime Trommelkomposters im Überblick

Die spezielle Bauart der Lifetime Trommelkomposter ermöglicht es, die Kompostierung ohne allzu großen Aufwand zu beschleunigen:

  • Der Drehmechanismus ermöglicht bequem das regelmäßige Durchmischen und Auflockern.
  • Das schwarze, doppelwandige Kunststoffgehäuse sorgt für optimale Temperaturen während des Verrottungsprozesses.
  • Die großen Öffnungen und die bequeme Arbeitshöhe erleichtern das Be- und Entladen.

Dieses Qualitätsprodukt gibt es in zwei Varianten mit unterschiedlichem Behältervolumen:

Lifetime Trommelkomposter 302L Mr.TwistLifetime Trommelkomposter Mr.Twist: große Klappe, bequemes Arbeiten, schwarzes Kunststoffgehäuse für optimale Temperaturen beim Kompostieren mit 302l Volumen. Lifetime Trommelkomposter Kompost-Zwilling 380Lifetime Trommelkomposter Kompost-Zwilling 380L: Lifetime Trommelkomposter Kompost Zwilling: 380 Liter Volumen in zwei Kompost-Behältern für optimale Steuerung der Kompostierung.

Mit dem Zwei-Kammer-System des Lifetime Trommelkomposters »Kompost-Zwilling« haben Sie einen zusätzlichen Vorteil: Sie können den Verrottungsprozess noch besser steuern. Befüllen Sie einen Behälter des Trommelkomposters so, dass sich im unteren Bereich lockere, grobe Materialien wie Äste und Laub sammeln. Schichten Sie darauf erst die zerkleinerten Garten- und Küchenabfälle. So gewährleisten Sie eine gute Belüftung des Komposthaufens. Die Kammern des Zwilling Trommelkomposters lassen sich von Hand drehen. Dadurch kann das Kompostgut zusätzlich gelockert, verteilt und mit Luft durchmischt werden. Die zweite Kammer dient zur weiteren Befüllung, wenn die erste voll ist beziehungsweise sich im fortgeschrittenen Stadium der Verrottung befindet.

Beginnen Sie jetzt im Herbst mit dem Kompostieren und pünktlich zum kommenden Frühjahr wird er Ihnen dann fertige Gartenerde für Ihre Pflanzen zur Verfügung stehen. Verwenden Sie organische Abfälle aus Küche und Garten, um Ihren Kompost anzusetzen. Vermischen Sie grobe und kleine Abfälle wie etwa Strauchschnitt mit Rasenschnitt; feuchte und trockene Abfälle, wie zum Beispiel Fruchtreste mit Laub.

Welche Abfälle dürfen auf den Kompost?

Folgende Abfälle können Sie auf dem Kompost entsorgen: Küchenabfälle wie Kaffeesatz und Teebeutel inklusive Filter, Eierschalen, Küchenpapier und Gemüsereste; pflanzliche Abfälle wie Herbstlaub, Topfpflanzen und Schnittblumen; sowie Haushaltsabfälle wie Kleintierstreu, Papiertaschentücher, Pappe und Zeitungspapier. Da die Schalen von Citrusfrüchten oft Pestizide enthalten, sollten diese dem Kompost nur in geringen Mengen zugefügt werden, da sie sich nur langsam zersetzen. Verdorbene Früchte und Rasenschnitt dürfen nur dünn geschichtet werden, da sonst Fäulnisgefahr besteht. Kompostieren Sie Unkraut nur, wenn es noch keine Samen gebildet hat.

Weitere Infos zum richtigen Kompostieren gibt es hier: Mein schöner Garten.

Kompost – Der Nährstofflieferant für Ihren Garten

Das zersetzte organische Material, Humus genannt, das Sie Ihrem Gartenboden über das Düngen mit Kompost zuführen, verbessert die Struktur sandiger Böden und die Luftdurchlässigkeit lehmiger Böden. Die Wasserkapazität sandiger Böden steigt, somit erhöht sich deren Speichervermögen für Nährstoffe. Lehmige Böden sind mit der Zeit leichter zu bearbeiten.

Je nach Nährstoff- bzw. Stickstoffbedarf Ihrer Pflanzen im Garten benötigen Sie folgende Mengen an Kompost:

  • Starkzehrer, wie Gurke, Tomate, Kartoffel, Kohl, Kürbis oder Zucchini benötigen vier bis sechs Liter pro Quadratmeter
  • Mittelzehrer, wie Fenchel, Möhre, Petersilie, Spinat und Zwiebel benötigen zwei bis drei Liter
  • Schwachzehrer, wie Bohnen, Erbsen, Radieschen oder Feldsalat benötigen ein bis zwei Liter

Um die im Kompost enthaltenen Unkräuter leicht beseitigen zu können, verteilen Sie den Kompost vor der Einsaat oder Pflanzung des Gemüses auf dem aufgelockerten Boden. Lassen Sie ihn dann ca. zehn Tage ruhen und entfernen Sie dann die eventuell sprießenden Unkräuter.

Eine detaillierte Einteilung von Gemüsesorten in Stark-, Mittel- und Schwachzehrer finden Sie unter: Detaillierte Einteilung von Gemüsesorten

Weiterführende nützliche Informationen: 


Bildquellen:  torte83 – stock.adobe.com

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