Welches Holz für die Sauna? Alle Infos zum richtigen Saunaholz

Bekanntermaßen wird für den Saunabau der natürliche Wertstoff Holz genutzt – dies hat verständlicherweise seinen guten Grund: Je nach Holzart und entsprechender Verarbeitung bringt das natürlich nachwachsende Holz als klassischer Baustoff unterschiedlich gefärbte und auch gemaserte Optik mit sich. Dies wirkt gerade als Saunakonstruktion angenehm warm und gemütlich – also die passende Optik für eine schöne Wellness-Auszeit. Noch dazu präsentiert sich Holz nicht nur als Saunamaterial robust, stabil und widerstandsfähig. Dank der geringen Wärmeleitfähigkeit ist es der optimale Werkstoff für Ihre neue Sauna, da die Wärme gespeichert wird, ohne dass es zu heiß wird und somit dem Saunagast Verbrennungen entstehen können.

Aber: Holz ist nicht gleich Holz – es gibt durchaus Unterschiede im Bereich Saunaholz. Das typische Saunaklima verlangt der baulichen Holzkonstruktion so einiges ab. Nachfolgend erläutern wir hier in diesem Blog-Beitrag, welches Holz für Ihre neue Sauna besonders gut genutzt werden kann.

Generell gibt es natürlich viel Positives, was für das Holz spricht, aber es gibt auch Nachteile: Die Feuchtigkeit der Sauna macht dem Holz leider so stark zu schaffen, dass es nachhaltige Schäden davontragen kann, wenn es nicht dauerhaft mit einem passenden Holzschutz behandelt wird. Noch dazu kann es sein, dass das Holz – je nach Holzart – splittert und auch harzt. Aufquellendes oder sogar schimmelndes Holz möchte niemand in seiner Sauna; auch keine Astlöcher, verzogene Teile, austretendes Harz oder gar Splitter unter der Haut. Daher ist es immens wichtig, wirklich darauf zu achten, speziell für den Saunabau geeignetes Saunaholz für den Bau zu nutzen. Diese Varianten stehen dem extremen Saunaklima in nichts nach und können auch den Temperaturwechsel sehr gut ab.

Experten-Tipp: Das richtige Saunaholz finden

Saunaholz muss generell von besonders hoher Qualität sein; es sollte kaum harzen und auch wenig Äste mit sich bringen, ebenso darf es nicht splittern. Noch dazu gilt Saunaholz als extrem langlebig.

Passende Holzarten für Ihre neue Sauna (alphabetisch sortiert)

  • Abachi
  • Espe
  • Heimische Tanne
  • Hemlock
  • Kelo
  • Nordische Fichte
  • Rotzeder

Im weiteren Gartensauna Ratgeber Text hier stellen wir Ihnen die jeweiligen Saunaholzarten entsprechend vor. Wir erläutern die Eigenschaften und zählen Vor- als auch Nachteile entsprechend auf. Lesen Sie weiter und nutzen die Infos für Ihre Saunaplanung.

Abachi als Saunaholz

Bei Abachi handelt es sich um Holz aus Afrika, nigerianisch wird es „Obeche“ genannt; in Deutschland „Abachi“. Der Abachi-Baum ist ein schnellwachsender großer Baum, er gedeiht in vielen afrikanischen Ländern im zentralafrikanischen Becken südlich der Sahel-Zone. Sowohl die Holzqualität als auch Preis sind abhängig vom Herkunftsland und den dortigen Wachstumsbedingungen.

Pluspunkte, die für die Wahl von Abachi als Saunaholz sprechen, sind:

  • schnelles Wachstum
  • schlechte Wärmeleitfähigkeit (inkl. der daraus resultierenden hohen Isolierfähigkeit)
  • geringe Neigung zu Schwund
  • astarmes Holz
  • harzfreies Holz
  • splitterfreies Holz

All diese Gründe sprechen dafür, Abachi zum Bau von Liegen, Sitzbänken, Griffen, Lehnen, Liegen als auch für die Wände der Sauna zu nutzen.

Nachteile von Abachi als Konstruktionsholz:

  • weiches Holz (bietet daher Nägeln und Schrauben teils keinen festen Sitz)
  • nimmt sehr viel Feuchtigkeit auf (dadurch kann schnell ein Pilzbefall bzw. Schimmel entstehen)

Insider-Info: Generell ist das leichte und recht weiche Abachi-Holz gut geeignet für den Saunabau, jedoch hat das deutsche Bundesamt für Naturschutz (BfN) bereits im Jahre 2007 von seinem Einsatz abgeraten. Da das Abachi-Holz aus dem zweitgrößten Regenwaldgebiet der Erde kommt, welches planmäßig ausgebeutet wird (Thema Raubbau) – es werden nur die wertvollsten Bäume dort entnommen. Das Holz der Abachi-Bäume ist daher nicht als FSC-zertifiziertes Holz erhältlich. Aber – es gibt eine gute Alternative zu Abachi: Pappelholz.Wolff-Finnhaus-Saunafass-Fasssauna-330-rot

Espe/Thermo-Espe als Saunaholz

Bei der Espe handelt es sich um einen schnell und vor allem geradewachsenden Baum. Da Espenholz Wärme schlecht leitet und außerdem stabil und formbeständig ist, kann es wunderbar als Saunaholz genutzt werden. Oftmals wird es für Sauna-Sitzbänke bzw. –Liegeflächen verwendet. Dank der hellen Espenholz-Farbe und der ansprechenden lebendigen Maserung wirkt das Holz sehr edel und auch hochwertig. Mit dem Kauf von Espenholz kann man auch gut eine Alternative zu Hemlock-Saunaholz (siehe weiter unten) wählen.

Außerdem überzeugt die Thermo-Espe als qualitativ hochwertiges Thermoholz damit, dass sie kaum Feuchtigkeit aufnimmt und ziemlich harzfrei ist. Selbst Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien können dem wärmebehandelten Espen-Holz nichts anhaben. Jedoch ist das Saunaholz der Thermo-Espen aufgrund der Thermo-Behandlung um einiges dunkler als herkömmliches Espenholz.

Heimische Tanne als Saunaholz

Auch in unserer Region gibt es hervorragendes Saunaholz: Die heimische und gut verfügbare Tanne – in vielerlei Arten. Als handelsübliche Tannen werden sowohl die Europäische Weißtanne als auch die Sibirische Tanne gezählt. Tannenholz ist wunderbar stabil, langlebig und vergleichsweise ast- und harzarm. Durch die unterschiedlichen Maserungen entsteht eine lebendige Optik, die in der Sauna Gemütlichkeit versprüht.

Wenn der Kauf des Tannen-Saunaholzes ansteht, achten Sie dabei unbedingt auf die Herkunft. Nordeuropäische Hölzer sollen durchaus eine höhere Qualität aufweisen, als woanders gewachsene. Die höhere Festigkeit und der Punkt, dass weniger Harzeinschüsse als bei qualitativ nicht so gutem Tannenholz zu finden sind, sprechen für diese Wahl.

Bei der Kaufentscheidung und der Qual der Wahl, ob heimische Tanne oder eine importierte Hemlock-Tanne (siehe nächster Absatz) mit ähnlichen Holz-Eigenschaften, sollten Sie sich für die einheimische Tanne entscheiden – deren Ökobilanz ist eben deutlich besser.

Hemlock als Saunaholz

Die Hemlocktanne wächst und gedeiht in feuchten Klimagegenden von Nordamerika bis Ostasien, sie zählt zur Familie der Kieferngewächse. Das in Deutschland sehr beliebte Saunaholz Hemlock (auf Deutsch „Schierling“) kommt größtenteils von forstwirtschaftlich angebauten Hemlocktannen in Kanada; ihr Holz ist besonders hell und weich.

Das hochwertige Hemlock-Holz ist extrem unempfindlich gegenüber Nässe; außerdem ist es langlebig, stabil, harz- und astarm. Es gibt am Stamm durchaus oftmals astfreie Längen von 30 cm. Hemlock-Saunaholz wird vorrangig für die Decken- und Wandverkleidung von Saunen genutzt, aber auch Innentüren und die Sitz- bzw. Liegegelegenheiten werden oftmals aus Hemlock hergestellt. Die sehr glatte und ruhige Holzstruktur dieses Holzes lässt die Sauna hochwertig und elegant wirken. Vor allem in Kombination mit Glasflächen wirkt es sehr edel.

Jedoch muss man beim Kauf von Hemlock finanziell etwas mehr einplanen, da die importiere Holzware entsprechend bezahlt werden muss; es wirkt sich auch in der Ökobilanz des Holzes wieder.

Kelo als Saunaholz

Kelo-Saunen sind vielen Saunagängern bekannt. Das Wort Kelo kommt aus Finnland; es ist die Bezeichnung für abgestorbenes und auf natürliche Weise getrocknetes Holz. Wenn es sich um Kiefernholz handelt, wird es Kelohonka genannt. Kelohonka ist ein sehr weit verbreitetes Bauholz.

Kelo-Holz wird nicht extra angebaut, es ist eher ein exotisches seltenes Nutzholz, welches in naturbelassenen Wäldern gefunden wird. Bei uns erhältliches Kelo kommt größtenteils aus Russland, aus der Region Karelien (gehört teils zu Russland, teils zu Finnland), zu einem kleineren Teil aus dem nördlichen Finnland und auch aus Schweden. Kelo-Holz entsteht, wenn ein Baum aus Altersgründen im Laufe der Zeit das Wachstum einstellt und schließlich im trockenkalten Polarklima über Jahrzehnte hinweg dehydriert. Aufgrund dieser Entstehungsweise ist es nur gering verfügbar, was sich natürlich am recht hohen Preis bemerkbar macht. Durch die Art der Entstehung ist Kelo außergewöhnlich hart und ebenso form- und witterungsbeständig. Es lässt sich sogar wunderbar unbehandelt verbauen; Sackungen bzw. Setzungen oder auch Risse müssen beim Saunabau nicht befürchtet werden.

Nordische Fichte als Saunaholz

Die Nordische Fichte wird speziell für die Außenverkleidung von Saunahäusern genutzt, aber auch im Innenbereich kommt es zum Einsatz. Das helle Holz der schnellwachsenden Nordischen Fichte – besser: Polarfichte bzw. Skandinavische Fichte – ist fest und sehr robust. Es ist angenehm gleichmäßig strukturiert mit feinen Poren und hat viele kleine, fest eingewachsene Asteinschlüsse. Wolff-Finnhaus-Gartensauna-Paradiso-2x2-1-3Noch dazu überzeugt die Nordische Fichte mit hoher Dichte; hieraus ergibt sich ein hohes Holzgewicht. So können daraus qualitativ hochwertige Holzprofile für Saunakonstruktionen hergestellt werden. Der unverkennbare Duft vom Fichtenholz in der Sauna trägt absolut zur Wohlfühlatmosphäre bei Ihren künftigen Saunagängen bei. Auch vom Preis-Leistungsverhältnis her, ist das Fichten-Holz zu empfehlen. Jedoch sollte man immer bedenken, dass es sich bei dem Holz der im Norden gewachsenen Fichte um Importware handelt. Der Transportweg überwiegend aus Polen, Russland und Skandinavien schlägt sich negativ auf die Ökobilanz nieder.

Rotzeder als Saunaholz

Die Rotzeder ist eine Zedernart, welche aus Nordamerika kommt (USA und Kanada). Zedernholz bietet dank der bernsteingelben bis honigbraunen Farbe eine wohlige Atmosphäre als Saunaholz. Es ist sehr gleichmäßig mit geradliniger Maserung, nahezu astfrei und neigt kaum zum Splittern. Ebenso ist es quasi harzfrei: Es ist kaum Harz im Zedernholz, dafür aber Luft. Diese Lufteinschlüsse wirken wie eine natürliche Dämmschicht; dies ist besonders im Bereich Saunabau natürlich ein großer Vorteil. Außerdem ist Zedernholz für seine Widerstandskraft gegenüber Feuchtigkeit bekannt. Das besondere i-Tüpfelchen sind die ätherischen Öle des Zedernholzes – diese sorgen für einen angenehmen Duft in den Saunagängen, halten aber noch dazu Schädlinge vom Holz fern. Ein separater Holzschutz ist somit nicht nötig.

Jedoch ist das hochwertige Saunaholz Rotzeder nicht ganz günstig. Die gute Qualität und der aufwändige Import des Holzes treiben den Preis entsprechend hoch. Noch dazu kommt die leider negative Ökobilanz hinzu.

Welche Holzsorten kann man gut als Saunaholz nutzen, welche eher nicht?

Wie Sie bereits in diesem Ratgeber erfahren haben, gibt es einige Holzeigenschaften, die für die Nutzung als Saunaholz sprechen. Genauso sprechen einige Punkte dagegen:

  • Forminstabilität und Instabilität
  • zu hoher Harz-Anteil
  • zu hohe Feuchtigkeitsaufnahme
  • zu geringe Widerstandsfähigkeit gegen Mikroorganismen und Feuchtigkeit
  • zu hohe Wärmeleitfähigkeit
  • zu große Weichheit

Wichtig ist, dass Sie sich vor dem Kauf genau mit den jeweiligen spezifischen Eigenschaften Ihres Wunsch-Saunaholzes beschäftigen und abwägen, ob für Sie alles passt, bevor Sie bestellen. Bedenken Sie auch immer, dass eine Holzsorte eines Saunaholzes auch durchaus diverse Qualitätsunterschiede aufweisen kann – es ist eben immer noch ein natürlich wachsender Rohstoff.

Brennholz für den Sauna-Holzofen

Für die Bezeichnung „Saunaholz“, gibt es neben dem Baumaterial für den Saunabau, wie oben bereits übersichtlich erläutert, auch noch dazu das Brennholz, welches ebenso wichtig ist und nicht in Vergessenheit geraten darf.

Generell sollte wirklich nur „echtes“ Brennholz genutzt werden. Verbrennen Sie bitte keine Renovierungs-Holzreste oder anderes. Sonst droht wirklich Gefahr – auch aufgrund von eventuell giftigen Abgasen, die beim Verbrennen aus den Chemikalien entstehen mit denen Holzstücke zum Teil behandelt wurden. Informieren Sie sich z.B. gerne auch mal auch mal über das Thema „chemische Imprägnierung“. „Richtiges“ Saunaofen-Brennholz sollte also auf jeden Fall unbehandelt sein.

Ebenso muss beim Kauf des Brennholzes unbedingt darauf geachtet werden, dass es wirklich gut getrocknet ist. Bei zu hoher Restfeuchtigkeit im Saunaholz verbrennt es nicht optimal; schlimmstenfalls kann eine Versottung des Rauch-Ableitsystems drohen – hieraus könnte sogar ein gefährlicher Kaminbrand entstehen.

Achten Sie also auf hochwertiges Brennholz, auch wenn es preislich den ein oder anderen Euro mehr kostet, als Holz-Abfälle, die zu Hauf – teils geschenkt - angeboten werden. Investieren Sie in gutes Holz, investieren Sie in:

  • die Langlebigkeit der Heizungsanlage Ihrer neuen Sauna.
  • ein angenehmes Wohlfühlklima in der Sauna.
  • Ihre Gesundheit.

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